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Ort: Hannover und Online (Zoom) |
Städte und Gemeinden jeglicher Größe befassen sich derzeit intensiv mit der Ausarbeitung von Smart City-Strategien und -Projekten. Ziel ist es, durch die effiziente Nutzung von Ressourcen und eine verbesserte Vernetzung sowie durch transparente und nachhaltige Entscheidungsprozesse
die Lebensqualität der Bevölkerung zu steigern und Ressourcen zu schonen. Ein wichtiger Fokus liegt dabei auf der Förderung von Akzeptanz und Bürgerbeteiligung.
Hierbei spielen verschiedene Aspekte eine bedeutende Rolle, darunter die Schaffung eines geeigneten räumlichen Kontextes, die Automatisierung und Digitalisierung von Abläufen, der Aufbau Digitaler Zwillinge und die Entwicklung innovativer Mobilitätskonzepte. Ebenso wichtig ist die Anpassung an den Klimawandel, um Wetterextremen wie Starkregen vorzubeugen und ihnen zu begegnen, was für viele Kommunen von hoher Relevanz ist.
Um bestmöglich auf Herausforderungen und aufkommende Trends vorbereitet zu sein, dienen Best-Practices als wertvolle Orientierung. Diese ermöglichen Einblicke in unterschiedliche Smart-City/Region Projekte, die dann an die spezifischen Bedürfnisse vor Ort angepasst werden können. Das übergeordnete Ziel besteht darin, den Anstoß für erste Projekte und Zielsetzungen zu geben.
Dieses Seminar bietet Entscheidungsträgerinnen und -trägern somit nicht nur relevante Informationen, sondern auch eine Plattform zur Vernetzung. Es richtet sich an alle, die sich für eine zukunftsweisende Gestaltung ihrer Städte engagieren und Strategien zur Verbesserung der Lebensqualität durch Technologie und Datenanalyse entwickeln möchten.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Hannover |
„Dass die nächste Fahrradkommunalkonferenz – als Premiere zum zweiten Mal – in Hannover stattfindet, ist ein großer Erfolg und zeigt, dass die Fachwelt auf die Entwicklungen bei uns sehr aufmerksam und erwartungsvoll blickt. So viele Fachkolleg*innen aus der ganzen Republik vor Ort zu haben, ist ein absoluter Gewinn für den gegenseitigen Austausch“, so Thomas Vielhaber, Stadtbaurat der Landeshauptstadt Hannover.
Ulf-Birger Franz, Verkehrsdezernent der Region Hannover, ergänzt: „Ich freue mich über die Zusage! Das bestätigt die erfolgreiche Zusammenarbeit von Region und Kommunen und gibt uns die Möglichkeit, die vielen tollen Errungenschaften der letzten Jahre dem Fachpublikum zu veranschaulichen und einen Ausblick auf die ambitionierten Ziele und Maßnahmen unseres neuen Aktionsprogramms Verkehrswende zu ermöglichen.“
Exkursionen zu Best-Practice-Beispielen geplant
Für kommendes Jahr steht schon fest, dass es auch Fachexkursionen zu Best-Practice-Beispielen im Rahmen der Konferenz geben wird.
„Niedersachsen ist Fahrradland – mit der Zusage des Bundes an die Gemeinschaftsbewerbung von Stadt und Region Hannover kommt diese bundesweit bedeutsame Fachkonferenz bereits zum vierten Mal nach Niedersachsen. Damit sind wir als Land weit überdurchschnittlich oft Gastgeberin für die Fachwelt. Meinen Glückwunsch an Stadt und Region gilt auch der Tatsache, dass es bisher noch keine Kommune geschafft hat, die Fahrradkommunalkonferenz zum zweiten Mal ausrichten zu dürfen“, so Verkehrsminister Olaf Lies.
Die Fahrradkommunalkonferenz ist eine der wichtigsten Veranstaltungen der Radverkehrsbranche in Deutschland. Ziele der Konferenz sind der Wissenstransfer, der kollegiale und fachliche Austausch sowie die Netzwerkbildung, um Potenziale für mehr Radverkehr in Deutschland zu heben. Sie findet jährlich in wechselnden Städten in ganz Deutschland statt. Dort kommen rund 350 Radverkehrsplaner*innen und -verantwortliche von Kommunen aus dem ganzen Bundesgebiet für zwei intensive Konferenztage zusammen.
Weitere Informationen finden Sie hier
Ort: Hannover |
Zum Start in die Förderperiode 2023 - 2027 stehen neue und erfahrene Regionalmanagements sowie Akteure in den Lokalen Aktionsgruppen (LAGs) vor Herausforderungen: Wie lässt sich die Lokale Entwicklungsstrategie strukturiert umsetzen? Wie werden Beteiligungsprozesse schwungvoll moderiert? Wie kann die Öffentlichkeit sinnvoll über den LEADER-Prozess informiert werden? Was gibt es beim Vergaberecht zu beachten?
Mit vier Schulungsmodulen, die wir jeweils in zwei Durchläufen anbieten, wollen wir die Regionalmanagements und LAGs beim Start in die neue Förderperiode unterstützen und den Austausch fördern.
Jedes Schulungsmodul wird im Veranstaltungszeitraum zweimal angeboten. Teilnehmende können sich daher für bis zu zwei Module anmelden.
Folgende Schulungsmodule stehen zur Auswahl (Details im Programm):
- Moderation im Netzwerk - Moderationsmethoden für unterschiedliche Gruppen und Themen (Modul 1)
- Die Region im Fokus – effektive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Modul 2)
- Boxenstopp Regionalmanagement: klare Rollen, Aufgaben und Strukturen für eine erfolgreiche Arbeit in der Region (Modul 3)
- Vergaberecht im Kontext von LEADER – eine Anleitung zur Umschiffung rechtlicher Klippen (Modul 4)
Zielgruppe:
Die Schulungen richten sich an LEADER- und ILE-Regionalmanagements sowie aktive Mitglieder der Lokalen Aktionsgruppen.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Hannover und Online | Anmeldeschluss: 09.11.2023 |
Mit Resiliente Innenstädte hat Niedersachsen für die EU-Förderperiode 2021-2027 ein integriertes territoriales Instrument für nachhaltige Stadtentwicklung entwickelt. Sie haben die Möglichkeit, von 11 bis 16 Uhr in Präsenz im aufhof teilzunehmen, oder – den ersten Teil der Veranstaltung – im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus online zu verfolgen.
1. Teil:
Vorstellung des aufhof, Input zur nachhaltigen Entwicklung der Innenstädte und Berichte der 15
am Programm teilnehmenden Städte
→ von 11 bis 12:30 Uhr auch online im Rahmen von stadt | land | fokus
2. Teil:
Aktuelles zum Programm, offener Austausch in Arbeitsgruppen und Netzwerken
Das Programm:
- 10:30 Uhr:
Eintreffen im aufhof,
Vorbereitung des Live-Streams für die online Teilnehmenden (ab 11:00 bis 12:30 Uhr)
11:00 Uhr: - 1. Begrüßung
- Ministerin Wiebke Osigus, Nds. Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung - 2. Kurzvorstellung: Der aufhof
- Hochschule Hannover
- Landeshauptstadt Hannover - 3. Input: Nachhaltige Entwicklung der Innenstädte
- Hochschule Hannover
- Gelegenheit zu Rückfragen aus dem Plenum und aus dem Online-Chat - 4. Schlaglichter: Wo stehen wir und wo wollen wir hin?
- Kurzberichte der 15 am Programm "Resiliente Innenstädte" teilnehmenden Städte
12:30 Uhr: - Mittagspause
- Online: Ende des Live-Streams
- Im aufhof: Imbiss und Gegenheiten zum Austausch
13:30 Uhr: - 5. Aktuelles zum Programm
- Nds. Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung
- NBank - 6. Offener Austausch in Arbeitsgruppen
- Themen u.a.:
Klimaanpassung in Innenstädten - wo setzen wir an?,
Gute Ideen gegen Leerstand,
Resiliente Innenstädte: Die Arbeitsweisen der Steuerungsgruppe,
Resiliente Innenstädte: Der Weg von der Projektidee zur Projektförderung
- Betreuung durch Nds. Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung und die vier Ämter für regionale Landesentwicklung - 7. Zusammenfassung und Ausblick
- Ende spätestens 16:00 Uhr
Die Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie hier
Aufgrund von Transformationsprozessen verändert sich unser Alltag sowohl in der Stadt als auch auf dem Land. Die Bedürfnisse der Menschen vor Ort wandeln sich, neue Formen der Mobilität, der Versorgung, der Arbeit und des Zusammenlebens entstehen.
Daraus ergeben sich neue Fragestellungen zur Bewältigung, denen wir uns gemeinsam mit Ihnen stellen wollen. Es erwartet Sie eine spannende Veranstaltung mit einem „Markt der Möglichkeiten“, thematisch ausgewählten Workshops sowie Informationen und Beratung zu verschiedenen Förderprogrammen. Zudem besteht die Möglichkeit sich gezielt mit anderen Teilnehmenden auszutauschen.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Hannover & Online |
Die Umsetzung der Verkehrswende sowie der Klimaschutzziele erfordern von uns allen entschlossenes Handeln. Die Messlatte hängt hoch. Um im Jahr 2040 die Klimaneutralität in Niedersachsen zu erreichen, müssen die Treibhausgase deutlich gesenkt werden.
Insbesondere im Verkehrssektor werden Maßnahmen zur Zielerreichung erwartet. Ein wichtiger Baustein ist die Elektromobilität. Um einen landesweiten flächendeckenden Auf– und Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge zu erreichen, ist ein schnelles und strategisches Handeln erforderlich. Denn: Niedersachsen trägt als Automobil– und Transitland entscheidend zum Gelingen der Mobilitätswende bei. Eine verlässliche Zusammenarbeit und ein konstruktiver Austausch der verschiedenen Akteure auf Landesebene sind dafür unerlässlich.
Neben Fachvorträgen erwarten Sie Foren und Workshops rund um die Elektromobilität und den Ladeinfrastrukturausbau in Niedersachsen. Erleben Sie ein spannendes Programm mit der Möglichkeit, Fragen zu klären und sich mit Personen aus ganz Niedersachsen auszutauschen.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Hannover & Online (Live Stream) |
Auf der TECHTIDE diskutieren führende Köpfe aus Unternehmen, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik Thesen zur Digitalisierung von heute, morgen und übermorgen. TECHTIDE fragt nach den unternehmerischen und gesellschaftlichen Auswirkungen der digitalen Transformation. Damit trägt TECHTIDE zu den Zielen der Digitalstrategie des Landes Niedersachsen bei, vernetzt die handelnden Personen und zeigt auf, wie alle Bürgerinnen und Bürgern von digitalen Technologien profitieren können.
Konferenz zur Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft
TECHTIDE ist der Kongress des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung zur digitalen Transformation in Wirtschaft und Gesellschaft. TECHTIDE wird vom Ministerium, der Deutsche Messe AG und der Digital-Community des Landes Niedersachsen vorbereitet und organisiert.
- TECHTIDE bietet eine inhaltlich vielfältige Konferenz mit Thesen zur Digitalisierung.
- TECHTIDE richtet sich an alle Personen und Institutionen aus Niedersachsen, den angrenzenden Bundesländern sowie den nordeuropäischen Nachbarstaaten. Zudem sind Personen angesprochen, die sich beruflich mit der Aufgabenstellung der Digitalisierung von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik beschäftigen.
- TECHTIDE präsentiert zudem beispielgebende digitale Lösungen und aktuelle Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung.
Zielgruppen der Veranstaltung
Zur Teilnahme an der TECHTIDE sind alle Bürger*innen Niedersachsens, die sich für die Digitalisierung des Landes interessieren eingeladen. Außerdem werden Persönlichkeiten angesprochen, die sich aus ihrer Rolle und Funktion heraus mit Digitalthemen beschäftigen. Diese Vertreter kommen aus den folgenden Bereichen:
- Vertreter*innen aus Kommmunen, Verwaltung, Landkreistag etc.
- IHKn, Arbeitgeber*innen, Arbeitnehmer*innen
- Alle Bürger*innen, Verbände
- Schüler*innen, Student*innen, Lehrer*innen, Eltern
- "Nerds", Digitale Pionier*innen
- Startup Szene, VCs, Sponsors
Konferenzprogramm
In sechs parallelen Tracks diskutiert die TECHTIDE wichtige Digital-Themen von heute, morgen und übermorgen. Im intensiven Dialog und in interaktiven Formaten analysieren Sprecher*innen, wie sich unsere digitale Welt in den nächsten Jahren verändern wird. Sie hinterfragen Entwicklungen kritisch und stellen positive wie negative Zukunftsszenarien vor.
- Bühne 1 | Digitalisierung in der Verwaltung
Digitalisierung in der Verwaltung und Visionen, Public Sector , Breitband, Glasfaser, 5G sowie zum Abschluss Estland/Finnland etc. (Best Practice) - Bühne 2 | Wirtschaft und Digitalisierung
Wirtschaft und Digitalisierung Zukunft der Arbeit, Logistik, IHKs - Bühne 3 | Digitalisierung im Alltag
Digitalisierung im Alltag (z.B. Einzelhandel) und Senioren (Caritas, Verbände, Pflege) - Bühne 4 | Schule im Wandel und Jugend
Schule im Wandel und Jugend, Lebenslanges Lernen Wettbewerbe (KI-, Robotiktalente, Ideenwettbewerbe, DON, Job Börse etc.) - Bühne 5 | Kritische Infrastruktur, Digitale Sicherheit
Kritische Infrastruktur, Digitale Sicherheit Dystopie-Eutopie, New Technologies - Bühne 6 | Startups
Startup Pitches und Sponsoren/Wettbewerber
Weitere Informationen, das Programm und Tickets finden Sie hier
Ort: Hannover & Live Stream |
"Wir haben es in der Hand - Energiewende im Norden" Unter diesem Motto laden wir Sie herzlich zum Branchentag Erneuerbare Energien Niedersachsen/Bremen ein. Auf diesem Branchentag sprechen genau diejenigen miteinander, die die Energiewende kraftvoll gestalten können: Politische Entscheider auf Bundes- und Landesebene, Akteure aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien und Abnehmer.
Die Klimaziele sind klar. Jetzt geht es darum, die Rahmenbedingungen zügig so auszugestalten, dass die Energiewende gelingt.
Programm:
- 9.00 Uhr - Einlass
- 10:00 Uhr - Begrüßung - Wir haben es in der Hand – Energiewende im Norden
- 10.20 Uhr - Transformation der Energieversorgung – Status Quo im Wissen reicht?
- 10:30 Uhr - Energiewende in Niedersachsen - Wie können vorhandene Potenziale genutzt werden?
- 11.00 Uhr - Keynotes der Branche
- 11.15 Uhr - Mehr Fortschritt wagen – Energiewende konkret!
- 12.00 - 14:00 Uhr Mittagspause
- 14.00 Uhr - Energiewende und Naturschutz in Niedersachsen - Quo Vadis?
- 14.20 Uhr - Impulse für den Wasserstoffhochlauf: Kann die Dekarbonisierung der Wirtschaft mit regionalen Wasserstoff-Projekten gelingen?
- 15.00 Uhr -Niedersachsen vor der Wahl - Energieland Nr. 1 bleiben, aber wie?
- 16.00 Uhr - Gemeinschaftsprojekt „Wind und Natur“: Übergabe der Handlungsempfehlungen integrative Genehmigungspraxis an das Land Niedersachsen
- Energiepolitik in Niedersachsen
- 17.00 Uhr - Abschluss und Ausklang
- Danach: "Come together"
Wietere Informationen, das Detailprogramm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Altes Rathaus Hannover
Mit der Fachtagung "Regionalisierte Landesentwicklung in Niedersachsen" wollen die Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft und das Niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung den niedersächsischen Weg der regionalisierten Landesentwicklung auf den Prüfstand stellen.
Seit 2013 wurden die Strukturen der Regionalförderung und der Regionalentwicklung gründlich geändert. Durch die Bildung von vier Ämtern für Regionale Landesentwicklung konnte eine verbesserte Kommunikation zwischen Land und Akteur*innen vor Ort über spezifische Bedarfe einzelner Regionen organisiert werden. Als besonders innovativ gilt der niedersächsische Ansatz, die „Versäulung“ der Förderschienen zu überwinden. So wurde es mit dem Multifondsprogramm möglich, Fördertatbestände des ESF und des EFRE miteinander zu verzahnen. Die vorgeschaltete Förderstrategie integriert darüber hinaus auch Bedarfe in Richtung des ELER in seiner Funktion der Förderung ländlicher Räume. Wesentliche Synergien wurden mit einem kreis- und fachübergreifenden Ansatz und der Einbeziehung lokaler Akteure erreicht. In den letzten Jahren hat die Landesregierung neue Programme entwickelt, z. B. für regionale Kooperationsmodelle, innovative Projekte der Daseinsvorsorge und für die Stärkung von Orts- und Stadtmitten. Gerade die Klein- und Mittelstädte sollen ihre Funktion als Leistungsträger in der Fläche noch wirksamer erfüllen können. In der Tagung sollen diese niedersächsischen Ansätze im Kontext mit anderen Strategien der Regionalentwicklung aus dem In- und Ausland diskutiert und bewertet werden sowie neue Impulse für die künftige Arbeit generiert werden.
Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.